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Quoi de neuf? Whats up? Lauft öppis? 02

Einladung der SKR-Fachgruppe Gemälde und Zeitgenössische Kunst
Quoi de neuf? Whats up? Lauft öppis? 02
Wir werden bei Moderne Materialien und Medien über Herausforderungen der Erhaltung des grossformatigen Werks aus Naturlatex «Bodenhaut Flur (Ahnenhaus, Obermühle)» von Heidi Bucher sprechen.

 Verantwortliche: Martina Pfenninger Lepage, Anita Hoess

Die grossformatige Naturlatexhaut «Bodenhaut Flur (Ahnenhaus, Obermühle)» von Heidi Bucher ist 1980 entstanden und zeigt aufgrund des technologischen Aufbaus sowie rasch ablaufender Degradationsprozesse bereits massive Verluste in den fragilen Randbereichen. Studierende der Konservierung-Restaurierung in der Vertiefungsrichtung Moderne Materialien & Medien (HKB) haben das Werk, seinen Herstellungsprozess und Kontext genauer untersucht und werden uns einen Einblick in ihre Arbeit ermöglichen. Dabei werden essenzielle Fragen der Konservierung-Restaurierung aufgeworfen: Wieviel Informationsverlust wird akzeptiert? Wie soll das Werk gezeigt und gelagert werden? Und worin besteht die Rolle der Konservierung-Restaurierung?

Termin:            Dienstag, 21. März 2023
Treffpunkt:      16.00 Uhr
HKB, Fellerstrasse 11, in der Fahrstrasse an der Tischtennisplatte
Kosten:            CHF 10.00 (Apéro, Kasse vor Ort)

 

Bitte anmelden bis am 11. März 2023 unter diesem Link

Die Teilnehmerzahl ist auf max. 15 Personen beschränkt. Wir freuen uns sehr auf Euch!

Herzliche Grüsse

Karolina Soppa und Eléonore Bernard

Bericht: Erstes Treffen "Quoi de neuf? Whats up? Lauft öppis?"

Die Fachgruppe Gemälde und Zeitgenössiche Kunst des Schweizerischen Verbands für Konservierung und Restaurierung hielt das erste Treffen der Serie "Quoi de neuf? Whats up? Lauft öppis?" an der HKB im Gemälde und Skulpturen Atelier ab. 

Die Masterstudentin Valeria Murgia hielt einen kurzen Vortrag zum Thema Absperrung mit Cyclododecan während der Klebung von loser Malschicht auf Leinwand, demonstrierte das Verfahren und anschliessend konnten die Teilnehmenden selbst das entwickelte Verfahren praktizieren sowie diskutieren. Das Poster zum vorgestellten Verfahren siehe:https://www.researchgate.net/publication/361775999_Sealing_Effect_of_Cyclododecane_During_the_Re-adhesion_of_Flaking_Paint_with_Methylcellulose 

Ein Artikel kommt nächstes Jahr heraus. Das nächste Fachgruppentreffen wird am 21.3.23 bei Moderne Materialien und Medien mit Anita Hoess und Martina Pfenninger Lepage stattfinden. Eine Ankündigung folgt! Es grüssen herzlich die Fachgruppenkoordinatorinnen Eléonore Bernard und Karolina Soppa

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Le groupe spécialisé Peinture et art contemporain de l'Association suisse de conservation et restauration a tenu la première réunion de la série "Quoi de neuf ? Quoi de neuf ? Lauft öppis ?" à la HEAB dans l'atelier de peinture et de sculpture.

L'étudiante en master Valeria Murgia a présenté un bref exposé sur le thème Isolation avec du cyclododécane pendant le collage d'une couche picturale détachée sur une toile. Elle a fait une démonstration du procédé et les participants ont ensuite pu tester eux-mêmes le procédé développé et en discuter. Pour le poster du procédé présenté, voir : https://www.researchgate.net/publication/361775999_Sealing_Effect_of_Cyclododecane_During_the_Re-adhesion_of_Flaking_Paint_with_Methylcellulose

Un article sera publié l'année prochaine. La prochaine réunion du groupe spécialisé aura lieu le 21 mars dans l’atelier matériaux modernes et médias avec Anita Hoess et Martina Pfenninger Lepage. Une annonce suivra ! Les coordinatrices du groupe spécialisé, Eléonore Bernard et Karolina Soppa, vous saluent cordialement.

 

SKR Lauf oeppis 2022 Fotos Kopie

FG Gemälde und Zeitgenössiche Kunst: Quoi de neuf? Whats up? Lauft öppis? 01

Einladung der SKR-Fachgruppe Gemälde und Zeitgenössische Kunst

Im Sommer hat Marco Rebel die Fachgruppenvisitenkarten an mich übergeben. Entgegen genommen habe ich sie einerseits mit Bedauern, denn seit ich in der Schweiz bin (das sind nun 12 Jahre), waren die Fachgruppe und Marco eins – und auf der anderen Seite mit Freude, denn ich habe neu eine sehr nette Kollegin mit an Bord. Bestimmt fragen sich die meisten: Und lauft öppis?

Schaut selbst!

Daher möchten wir Euch an die HKB einladen und eine Arbeit im Detail vorstellen sowie diskutieren. Es soll ein lockerer Rahmen sein, in dem wir nach dem fachlichen Austausch einen Apero einnehmen können.

Wir würden gerne die Konsolidierungsmassnahme an einem Gemälde auf textilen Bildträger von Anne Stebler Hopf zeigen, die wir an der Konferenz «in Art» vorgestellt haben. Hier ist der Link zum Poster:

https://www.researchgate.net/publication/361775999_Sealing_Effect_of_Cyclododecane_During_the_Re-adhesion_of_Flaking_Paint_with_Methylcellulose

Die Masterstudentin Valeria Murgia wird einen kurzen Vortrag halten, das Werk vorstellen und auch eine kleine Demonstration vorbereiten. Angedacht ist, dass auch die Teilnehmenden selbst kurz Tests machen können.

Wir hoffen, das ist ein guter Grund wieder zusammenzukommen, zu fachsimpeln, zu planen und auf das kommende Jahr anzustossen.

Termin:           Montag, 12. Dezember 2022

Treffpunkt:      16:00 Uhr HKB, Fellerstrasse 11, in der Fahrstrasse an der Tischtennisplatte

Kosten:           10 CHF

Bitte meldet Euch bis zum 6.12.2022 unter diese Link an.

Die Teilnehmerzahl ist auf max. 15 Personen beschränkt. Wir freuen uns sehr auf Euch!

Herzliche Grüsse

Karolina Soppa und Eléonore Bernard

Les décors de théâtre baroques du château d'Hauteville

Visite guidée pour le groupe spécialisé en peinture et art contemporain
17 juin 2022, 15h00
Centre des collections du Musée national suisse, Affoltern a. Albis

La famille huguenote Cannac, originaire de Lyon et installée à Saint-Légier-La Chiésaz au bord du lac Léman, a ramené de France la mode du théâtre de société. En 1777, Pierre-Philippe de Cannac a commandé au peintre lyonnais Joseph Audibert de peindre quatre décors de théâtre. Les quatre scènes représentent une cuisine, un salon, une forêt avec des ruines et un jardin à la française. Les habitants du château d'Hauteville ont poursuivi la tradition du théâtre de société, avec des interruptions, jusque dans les années 20 du XXe siècle, et ont également enrichi le fonds de décors et d'une nouvelle scène.

 

Theater1 FR

© Schweizerisches Nationalmuseum

 

En 2015, le Musée national suisse a acquis un ensemble de décors de théâtre, divers costumes et d'autres objets du château d'Hauteville, au bord du lac Léman. Il s'agit de l'un des rares théâtres de l'époque conservés en Suisse, ce qui en fait une véritable curiosité.

Dans le cadre du réaménagement de l'exposition permanente du Château de Prangins, les décors baroques sont actuellement en cours de conservation-restauration au centre des collections pour être ensuite présentés dans la nouvelle exposition permanente.

Jusqu'à la mi-juin, les coulisses de la cuisine sont encore ouvertes à la visite sur la scène et nous profitons donc de l'occasion pour nous faire expliquer l'histoire du théâtre au château de Hauteville, le concept de conservation-restauration ainsi que les mesures mises en œuvre par Franziska Snape et Natalie Ellwanger.

A l'issue de la visite, nous vous invitons à un petit apéritif et à la possibilité d'échanger et de nouer des contacts au sein du groupe spécialisé.

Date:                                       Vendredi 17.06.2022

Heure:                                    15h00 - 17h00 visite guidée, suivie d'un apéritif.

Lieu:                                       Centre des collections du Musée national suisse
                                               Lindenmoosstrasse 1
                                               8910 Affoltern a. Albis

Participants:                           max. 20

Inscription:                             Cette adresse e-mail est protégée contre les robots spammeurs. Vous devez activer le JavaScript pour la visualiser.

Date limite d'inscription:        13.06.2022

Participation aux frais:            CHF 10.--

 

SKR Fachgruppe Gemälde und zeitgenössische Kunst: Atelierbesuch vom 23. August 2019

Atelierbesuch, 23. August 2019

Gemälderestaurator Marco Rebel lädt zum Besuch in seinem Atelier in Luzern ein. Dabei stellt er einige selbst angefertigten Arbeitshilfen vor, die sich in der der praktischen Arbeit (Fotografie, Arbeitshygiene und Untersuchung) bewährt haben.

Anschliessend liegt der Diskussionsschwerpunkt in der UV-Fotografie und deren Interpretation. Dabei wird auch kurz die UV-Reflektografie vorgestellt. Praktische Anwendungsbeispiele beim Fotografieren und späteren Dokumentieren runden den Atelierbesuch ab.

Beim Abendessen im Restaurant Moosmättli können die Gespräche und Diskussionen weitergeführt werden. (Teilnahme zum Abendessen bitte bei der Anmeldung vermerken)

Datum: Freitag, 23. August 2019

Zeit:     15 Uhr bis 18:30 Uhr (Atelier)
             Ab 19 Uhr (Abendessen im Restaurant Moosmättli)

Ort:      Restaurierungsatelier Rebel
            Zihlmattweg 3
            6005 Luzern

Kosten: Kostenlos, Abendessen auf eigene Kosten
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
Anmeldung: Bis am 18. August 2019 an Cette adresse e-mail est protégée contre les robots spammeurs. Vous devez activer le JavaScript pour la visualiser.

Wir freuen uns auf Euer Kommen!

Freundliche Grüsse
Marco Rebel und Eléonore Bernard