Retusche

SKR News

Kulturgüterschutz: preiswürdige Projekte gesucht

Seit 2003 schreibt die Schweizerische Gesellschaft für Kulturgüterschutz (SGKGS) jährlich einen Förderpreis aus. Er unterstützt Bemühungen zur intakten Weitergabe des kulturellen Erbes an künftige Generationen, indem besondere Leistungen im Bereich der Forschung oder bei der Realisierung konkreter Projekte geehrt werden. Kandidaturen sind einzureichen an: Cette adresse e-mail est protégée contre les robots spammeurs. Vous devez activer le JavaScript pour la visualiser.

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Quoi de neuf? Whats up? Lauft öppis? 02

Einladung der SKR-Fachgruppe Gemälde und Zeitgenössische Kunst
Quoi de neuf? Whats up? Lauft öppis? 02
Wir werden bei Moderne Materialien und Medien über Herausforderungen der Erhaltung des grossformatigen Werks aus Naturlatex «Bodenhaut Flur (Ahnenhaus, Obermühle)» von Heidi Bucher sprechen.

 Verantwortliche: Martina Pfenninger Lepage, Anita Hoess

Die grossformatige Naturlatexhaut «Bodenhaut Flur (Ahnenhaus, Obermühle)» von Heidi Bucher ist 1980 entstanden und zeigt aufgrund des technologischen Aufbaus sowie rasch ablaufender Degradationsprozesse bereits massive Verluste in den fragilen Randbereichen. Studierende der Konservierung-Restaurierung in der Vertiefungsrichtung Moderne Materialien & Medien (HKB) haben das Werk, seinen Herstellungsprozess und Kontext genauer untersucht und werden uns einen Einblick in ihre Arbeit ermöglichen. Dabei werden essenzielle Fragen der Konservierung-Restaurierung aufgeworfen: Wieviel Informationsverlust wird akzeptiert? Wie soll das Werk gezeigt und gelagert werden? Und worin besteht die Rolle der Konservierung-Restaurierung?

Termin:            Dienstag, 21. März 2023
Treffpunkt:      16.00 Uhr
HKB, Fellerstrasse 11, in der Fahrstrasse an der Tischtennisplatte
Kosten:            CHF 10.00 (Apéro, Kasse vor Ort)

 

Bitte anmelden bis am 11. März 2023 unter diesem Link

Die Teilnehmerzahl ist auf max. 15 Personen beschränkt. Wir freuen uns sehr auf Euch!

Herzliche Grüsse

Karolina Soppa und Eléonore Bernard

Fachgruppenausflug vom 8. Juni 2023: Kunstbetrieb Münchenstein und Korbflechterei des Blindenheims Basel

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Gerne laden wir euch zu unserem Fachgruppenausflug nach Basel ein. Wir besuchen den Kunstbetrieb Münchenstein und die Korbflechterei des Blindenheims Basel.
Donnerstag, 8. Juni 2023
 
Ort:
Kunstbetrieb AG Münchenstein
Tramstrasse 66
4142 Münchenstein
T: +41 61 415 10 10
www.kunstbetrieb.ch
 
IRIDES, Stiftung Blindenheim Basel
Werkstätten und Atelier
St. Alban-Vorstadt 106
4052 Basel
T: +41 61 225 58 77
www.irides.ch

 

Programm

9.30 - 10.00 Uhr
Ankunft und Kaffee

10.00 Uhr
Führung durch den Kunstbetrieb Münchenstein mit Raphael Schmid

Herr Schmid gibt uns eine Einführung in die Technik des Kunstgusses. Zudem sehen wir die verschiedenen Werkstattbereiche (Metall, Ziselieren, Wachs, Keramik, Materialarchiv u.a.) Zusätzlich erhalten wir einen vertieften Einblick in aktuelle Projekte des Kunstbetriebs.
Ende der Führung ca. 11.30 Uhr.

12.30 Uhr
Mittagessen

Restaurant Zum Isaak
Münsterplatz 16
CH-4051 Basel

Vegetarischen Menü für 21,50 CHF, Fleisch Menü für 23,50 CHF inklusive eines kleinen Salats. Kaffee bzw. Espresso kosten jeweils CHF 4,50 und 0,5 L Wasser kosten CHF 6,50

14.30 Uhr
Führung durch die Werkstatt des Blindenheims Basel mit Marc Wildi. Wir erhalten einen Einblick in die Korb- und Sesselflechterei, und die Bürstenbinderei.

Ende des Ausflugs ca. 15.30 Uhr.

Teilnahmerzahl: max. 15 Personen

Kosten:
- Führungen und Kaffee am Morgen CHF 25.- -
- Mittagessen: ca. CHF 30.-- (Bezahlung vor Ort)

 

Anmeldung
Bis zum Freitag 26.05.2023 unter diesem Link

 

 

Herzlich

 

Barbara Ihrig und Urs Lang

Fachgruppenausflug: Die repräsentativen Räume im Baronenhaus Stadt Wil

Liebe SKR-Kolleginnen und -Kollegen

Ich freue mich, Euch fachbereichsübergreifend zu folgendem Anlass einladen zu dürfen:

Führung zum Thema
Die repräsentativen Räume im Baronenhaus Stadt Wil mit ihren aussergewöhnlichen und prachtvollen Intarsientäfer
25. März 2023, 10.00 - 12.00 Uhr
 
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Fassadenansicht Baronenhaus Stadt Wil (SG)
 
Wir werden unter der fachkundigen Führung des ortsansässigen Restaurators Hanspeter Strang einen Rundgang durch die repräsentativen Räume des Baronenhauses in der Stadt Wil unternehmen und uns ausgiebig informieren lassen.
 
Die Räume sind mit einem aussergewöhnlichen und detailreichen Intarsientäfer ausgestattet. Das Gebäude wurde 1795 erbaut und ist im klassizistischen Stil ausgestattet.
Hanspeter Strang hat mit einigem Detailwissen aufzuwarten und kennt sich mit der jüngeren Restaurierungsgeschichte der Innenausstattung bestens aus.
Alles in allem genug Stoff für angeregte Gespräche und fachlichen Austausch.
 
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Intarsientäfer in den Innenräumen im Baronenhaus Wil (SG)

Für wen: Für alle interessierten SKR-Mitglieder
Wann: 25. März 2023
Wo: Stadt Wil (St. Gallen)
Dauer: 10.00 bis ca. 12.00 Uhr
Anreise: Individuell mit Bahn oder Privatfahrzeug
Treffpunkt: 09.45 Uhr – Vor dem Gebäude auf dem „Hofplatz“
Unkostenbeitrag: CHF 5.- pro Person (Mitglieder SKR) für die Führung (zu bezahlen vor Ort)
Verpflegung: Individuell. - Für ein gemeinsames Aperos/Mittagessen wäre nach dem Anlass in jedem Fall Zeit. Gerne reservieren wir in einem Lokal Plätze. Bei der Anmeldung Interesse bitte angeben. Es würde mich freuen, wenn sich etwas ergeben würde.
Anmeldung: bis zum 18.3.2023 unter diesem Link

Über Eure Anmeldung freue ich mich.

Herzliche Grüsse

Rolf Michel
Fachgruppensprecher Holz/Möbel

Fachgruppenausflug vom 14. April 2023: Napoleonmuseum Arenenberg

Liebe Kolleginnen und Kollegen, 

Gerne laden wir Sie zu unserem Fachgruppenausflug ins Napoleonmuseum Arenenberg ein:

Datum:
Freitag, 14. April 2023

Ort:
Napoleonmuseum, Arenenberg 1, 8268 Salenstein
Cette adresse e-mail est protégée contre les robots spammeurs. Vous devez activer le JavaScript pour la visualiser.
www.arenenberg.ch / www.napoleonmuseum.ch

Programm:

10.00 bis ca. 11.30 Uhr:
Spezialführung durch das Napoleonmuseum mit Peter Kubalek, Restaurator

14.00 bis ca. 16.00 Uhr:
Führung durch die Parkanlage mit Heier Lang, Vizepräsident und Präsident Baukommission Stiftung Napoleon III

Teilnahmerzahl:
max. 20 Personen

Kosten:
- Führungen: GRATIS
- Museumseintritt: GRATIS
- Mittagessen: CHF 30.50 (Bezahlung vor Ort)
Tagesmenü Bistro Mittag (2-Gang) inkl. Salat oder Suppe, Hauptgang (Fleisch/Vegetarisch) inkl. Wasser à discretion

Anmeldung:
Bis zum 31.3.2023 unter diesem Link

Herzlich,
Barbara Ihrig und Urs Lang  

 

 

Hintergrundinformationen zum Fachgruppenausflug

Spätestens seit Mitte des 15. Jahrhunderts lässt sich auf der heute Arenenberg, früher Narenberg genannten Anhöhe zwischen Ermatingen, Mannenbach und Salenstein eine Schlossanlage mit Ost-West Ausrichtung nachweisen.

Arenenberg war ein "Konstanzer Anwesen", das heisst, im Besitz verschiedener Patrizierfamilien, die sich im Thurgau niedergelassen hatten.

Nach dem Sturz Napoleons kaufte seine Stieftochter, die holländische Königin Hortense, im Jahr 1817 das Schlossgut Arenenberg und machte es zu ihrem Exilsitz. Sie baute um und stattete die prachtvollen Salons stilsicher aus.

Wie sehr die Königin Hortense Gärten liebte, zeigt sich darin, dass sie den Arenenberger Garten plante, bevor sie ihn überhaupt besass. Hortense liess das spätgotische Schloss zwischen 1817-20 vom Konstanzer Baumeister Johann Baptist Wehrle im Sinne des Empire umbauen. Sie gestaltete den Arenenberg ganz nach französischem Vorbild um. Auch das Innere stattete sie mit Tapeten, Möbeln, Figuren und Bildern in Erinnerung an Napoleon I. aus.
Der dritte Sohn von Hortense war Charles Louis Napoléon Bonaparte, der spätere und letzte Kaiser Frankreichs, Napoleon III. Seine Jugendjahre verlebte er zusammen mit seiner Mutter auf dem Arenenberg. Er war unter anderem Thurgauer Ehrenbürger und Offizier der Schweizer Armee. Noch zu Lebzeiten seiner Mutter übernahm er immer stärker die Verantwortung für den Park und gab ihm zusammen mit Fürst Hermann von Pückler-Muskau sein heutiges Aussehen.

1906 schenkte seine Frau Eugénie aus Dankbarkeit das Gut dem Kanton Thurgau, der seither in der Schlossanlage das Napoleonmuseum sowie das BBZ (Bildungs- und Beratungszentrum) betreibt.

Für den kaiserlichen Park hatte man nach der Schenkung keine Verwendung mehr. Er verwilderte und wurde zuletzt noch mit Bauschutt zugedeckt. Dem letzten kaiserlichen und ersten kantonalen Obergärtner, Georg Alphons Simon, ist es zu verdanken, dass er heute in seinem zentralen Teil wieder in seiner originalen Pracht zu sehen ist. Er zerstörte die Anlage nicht, sondern schüttete die gesamten Einbauten absichtlich zu und schützte sie so vor weiterem Vandalismus. Durch die Stiftung Napoleon III. konnte zu Beginn des 21. Jahrhunderts die Idee einer umfangreichen Untersuchung und Wiederherstellung angegangen werden. Zum 200. Geburtstag Napoleons III. erfolgte im Jubiläumsjahr 2008 die feierliche Eröffnung des restaurierten Herzstücks der Parkanlage. Damit entstand ein Kulturdenkmal von europäischem Rang, die Restaurierung war aber nicht vollständig. Es fehlt noch der östliche Teil, der nun ebenfalls seine Schönheit und Anmut zurückerhalten soll.

Bericht: Erstes Treffen "Quoi de neuf? Whats up? Lauft öppis?"

Die Fachgruppe Gemälde und Zeitgenössiche Kunst des Schweizerischen Verbands für Konservierung und Restaurierung hielt das erste Treffen der Serie "Quoi de neuf? Whats up? Lauft öppis?" an der HKB im Gemälde und Skulpturen Atelier ab. 

Die Masterstudentin Valeria Murgia hielt einen kurzen Vortrag zum Thema Absperrung mit Cyclododecan während der Klebung von loser Malschicht auf Leinwand, demonstrierte das Verfahren und anschliessend konnten die Teilnehmenden selbst das entwickelte Verfahren praktizieren sowie diskutieren. Das Poster zum vorgestellten Verfahren siehe:https://www.researchgate.net/publication/361775999_Sealing_Effect_of_Cyclododecane_During_the_Re-adhesion_of_Flaking_Paint_with_Methylcellulose 

Ein Artikel kommt nächstes Jahr heraus. Das nächste Fachgruppentreffen wird am 21.3.23 bei Moderne Materialien und Medien mit Anita Hoess und Martina Pfenninger Lepage stattfinden. Eine Ankündigung folgt! Es grüssen herzlich die Fachgruppenkoordinatorinnen Eléonore Bernard und Karolina Soppa

________________

Le groupe spécialisé Peinture et art contemporain de l'Association suisse de conservation et restauration a tenu la première réunion de la série "Quoi de neuf ? Quoi de neuf ? Lauft öppis ?" à la HEAB dans l'atelier de peinture et de sculpture.

L'étudiante en master Valeria Murgia a présenté un bref exposé sur le thème Isolation avec du cyclododécane pendant le collage d'une couche picturale détachée sur une toile. Elle a fait une démonstration du procédé et les participants ont ensuite pu tester eux-mêmes le procédé développé et en discuter. Pour le poster du procédé présenté, voir : https://www.researchgate.net/publication/361775999_Sealing_Effect_of_Cyclododecane_During_the_Re-adhesion_of_Flaking_Paint_with_Methylcellulose

Un article sera publié l'année prochaine. La prochaine réunion du groupe spécialisé aura lieu le 21 mars dans l’atelier matériaux modernes et médias avec Anita Hoess et Martina Pfenninger Lepage. Une annonce suivra ! Les coordinatrices du groupe spécialisé, Eléonore Bernard et Karolina Soppa, vous saluent cordialement.

 

SKR Lauf oeppis 2022 Fotos Kopie

Bericht: Erstes Treffen "Quoi de neuf? Whats up? Lauft öppis?" 

Die Fachgruppe Gemälde und Zeitgenössiche Kunst des Schweizerischen Verbands für Konservierung und Restaurierung hielt das erste Treffen der Serie "Quoi de neuf? Whats up? Lauft öppis?" an der HKB im Gemälde und Skulpturen Atelier ab. 

Die Masterstudentin Valeria Murgia hielt einen kurzen Vortrag zum Thema Absperrung mit Cyclododecan während der Klebung von loser Malschicht auf Leinwand, demonstrierte das Verfahren und anschliessend konnten die Teilnehmenden selbst das entwickelte Verfahren praktizieren sowie diskutieren. Das Poster zum vorgestellten Verfahren siehe:https://www.researchgate.net/publication/361775999_Sealing_Effect_of_Cyclododecane_During_the_Re-adhesion_of_Flaking_Paint_with_Methylcellulose 

Ein Artikel kommt nächstes Jahr heraus. Das nächste Fachgruppentreffen wird am 21.3.23 bei Moderne Materialien und Medien mit Anita Hoess und Martina Pfenninger Lepage stattfinden. Eine Ankündigung folgt! Es grüssen herzlich die Fachgruppenkoordinatorinnen Eléonore Bernard und Karolina Soppa

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Le groupe spécialisé Peinture et art contemporain de l'Association suisse de conservation et restauration a tenu la première réunion de la série "Quoi de neuf ? Quoi de neuf ? Lauft öppis ?" à la HEAB dans l'atelier de peinture et de sculpture.

L'étudiante en master Valeria Murgia a présenté un bref exposé sur le thème Isolation avec du cyclododécane pendant le collage d'une couche picturale détachée sur une toile. Elle a fait une démonstration du procédé et les participants ont ensuite pu tester eux-mêmes le procédé développé et en discuter. Pour le poster du procédé présenté, voir : https://www.researchgate.net/publication/361775999_Sealing_Effect_of_Cyclododecane_During_the_Re-adhesion_of_Flaking_Paint_with_Methylcellulose

Un article sera publié l'année prochaine. La prochaine réunion du groupe spécialisé aura lieu le 21 mars dans l’atelier matériaux modernes et médias avec Anita Hoess et Martina Pfenninger Lepage. Une annonce suivra ! Les coordinatrices du groupe spécialisé, Eléonore Bernard et Karolina Soppa, vous saluent cordialement.

 

SKR Lauf oeppis 2022 Fotos Kopie

Maintenant disponible en ligne dans l'espace membre interne : Les vidéos des exposés de notre congrès annuel 2022 sur le thème "Un contexte délicat – La conservation dans des conditions difficiles"

Connectez-vous à l'espace membre interne, vous trouverez le lien vers les contributions ici

Crise énergétique et nouvelle plateforme «Conditions climatiques des musées»

Dans le contexte de la crise énergétique, ICOM Suisse lance la nouvelle plateforme «Conditions climatiques des musées» dans le but d'encourager les échanges entre les professionnel-le-s des musées et d'obtenir de meilleures données sur la gestion d’une plage climatique. Parallèlement, l'AMS et ICOM Suisse sont en contact étroit avec les autorités afin d'attirer l'attention sur la situation des musées dans le cadre de la crise énergétique.

Nouvelle plateforme «Conditions climatiques des musées»

En raison de la crise énergétique, l'Association allemande des musées (Deutsche Museumsbund) a publié de nouvelles recommandations pour la régulation climatique dans les musées. ICOM Suisse et l'AMS les reprennent en complément des recommandations existantes d'ICOM Allemagne, contenues dans la publication «Conservation préventive» (six critères pour la détermination des valeurs prescrites selon A. Burmester).

ICOM Suisse et l'AMS sont convaincus que la formulation d'exigences spécifiques aux matériaux en fonction des conditions climatiques, le suivi et l'évaluation des modifications des paramètres climatiques existants nécessitent un échange interdisciplinaire entre spécialistes. C'est dans ce but qu'a été créée la plateforme «Conditions climatiques des musées», qui encourage l'échange interdisciplinaire entre les expert-e-s les plus divers, tels que les technicien-ne-s en climatisation, les restaurateurs/trices, les conservateurs/trices, les architectes, les gestionnaires d'installations, les planificateurs/trices, etc. La direction du contenu sera assurée par Nathalie Bäschlin, restauratrice en cheffe du Kunstmuseum de Berne et membre du comité d'ICOM Suisse, le secrétariat général de l'AMS et d'ICOM Suisse se chargeant de la coordination organisationnelle.

La plateforme et la suite des opérations doivent être présentées et discutées ensemble lors du lancement du 15 décembre 2022, de 10h à 12h, via Zoom. Les professionnel-le-s des musées intéressés sont invités à s'inscrire avant le 8 décembre 2022 à l'adresse Cette adresse e-mail est protégée contre les robots spammeurs. Vous devez activer le JavaScript pour la visualiser..


Fiches d'information, recommandations et autres informations