Tapeten

SKR News

SKR Generalversammlung 2019

Bericht der Generalversammlung und Neuwahlen

Die Generalversammlung fand in den wunderbaren Räumlichkeiten der Villa Ciani statt.
Luigi Maria Di Corato, Direktor der städtischen Kulturabteilung, begrüsste uns in den historischen Räumen des ersten Museumsbaues der Stadt Lugano.
Es waren 32 stimmberechtigte Teilnehmer, zahlreiche Mitarbeiter in Konservierung-Restaurierung sowie Mitglieder in Ausbildung anwesend. Zur Übersetzung der Wortbeiträge hatte sich dankbarerweise unser ehemaliges Vorstandsmitglied Susanna Pesko bereiterklärt. Anträge seitens Vorstand und Mitglieder lagen keine vor, so dass ausser dem Jahresabschluss 2018, dem Budget 2019 und den Wahlen keine Abstimmungen vorgenommen werden mussten. Der Vorstand wurde entlastet und kann so 2019 im Sinne der Generalversammlung seine Arbeit weiterführen. Der Vorstand bedankt sich für das Vertrauen.
Unter Wahlleiter Hanspeter Marty traten die drei verbleibenden Vorstandsmitglieder Andreas Franz, Präsident; Barbara Ihrig Leuthard, Kassierin und Natalie Ellwanger, Vorstandsmitglied erneut an und wurden per ausgiebiger Akklamation im Amt bestätigt.
Dem ausscheidenden Vorstandsmitglied Anouk Gehrig-Jaggi wurde für Ihre mehrjährige Mitarbeit gedankt.

Die sich zur Wahl stellende Meret Haudenschild wurde von der Generalversammlung mit einem warmen Willkommensapplaus ohne Gegenstimme gewählt.
Im Weiteren wurden den KollegInnen Giacomo Pegurri und Sara De Bernardis, die bei der Organisation der Veranstaltungen rund um die Tagung und die Suche nach geeigneten Lokalitäten den Vorstand hilfreich unterstützten, für ihre Arbeit im Rahmen der Generalversammlung gedankt.

Zum Abschluss der Versammlung und als Reaktion auf die Round Table Diskussion des vorangegangenen Tages erbaten Vertreter der Studierendenvereinigung KuRt an der HKB das Wort. An dieser Stelle sei ein Auszug aus dem Text, der von Kevin Kohler vorgetragen wurde, wiedergegeben:


„Wir als Vertretung der Studierenden der HKB und HE-ARC erachten drei Stichworte als wichtig für das zukünftige Berufsfeld Konservierung & Restaurierung. Der erste Schwerpunkt liegt auf der Kommunikation. Hiermit gemeint ist unter anderem der aktivere Austausch zwischen den verschiedenen Akteur* innen des Berufes aus Verband, Institutionen, Selbstständigen und den Ausbildungsstätten/Auszubildenden. Wünschenswert wäre auch ein vielfältiger Austausch mit dem Ausland auch über sprachliche Grenzen hinweg.
• Die Kommunikation zwischen dem SKR, Studentenschaft und der HKB (Kunsttechnologische Untersuchungen im Labor, junge Fachleute fordern/fördern, in Prozesse einbinden).
• Gründung einer Fachgruppe: Studenten in Ausbildung (Diese Fachgruppe könnte dann auch eine Hilfsfunktion haben für neue Studenten und beim Erklären, um was es im Beruf eigentlich geht), Empfehlen und Vermitteln von Vorpraktikum.
• Lohnempfehlung für Praktika seitens der HKB oder des SKR. Wie können Praktikanten gebraucht und angemessen bezahlt werden, damit trotzdem beide Seiten profitieren.“


Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass bereits im Vorfeld der Tagung Kontakt zwischen den Studierenden der HKB und dem SKR Vorstand aufgenommen worden war. Der Vorstand freut sich auf die Zusammenarbeit mit den Studierenden und die Bildung einer Fachgruppe „Mitglieder in Ausbildung“. Das nächste Ziel ist, auch mit den Studierenden der restlichen Institutionen in der Schweiz Kontakt aufzubauen und diese in den Dialog einzubinden.

Exkursionen

Den Abschluss des drei-tägigen Treffens bildeten zwei Führungen – zum einen in die Kathedrale wo die kantonale Denmalpflegerin Lara Calderari gemeinsam mit dem Architekten Giovanni Ferrini und Jacobo Gilardi führten. Letzterer hatte seine Arbeiten an der Kathedrale bereits im Rahmen eines Vortrags vorgestellt. Eine zweite Gruppe besuchte das, zu diesem Zeitpunkt noch nicht eröffnete Museo delle Culture MUSEC. Dort führte uns Kurator Paolo Maiullari durch die Ausstellung: Un tesoro ritrovato. Nuove Opere della Collezione Brignoni.

Weiterlesen

Drucken

Neu im Vorstand: Meret Haudenschild

Nach dem Ausscheiden von Anouk Gehrig-Jaggi war der Vorstand mit drei verbleibenden Mitgliedern deutlich unterbesetzt und so freut es uns um so mehr, dass wir mit Meret Haudenschild eine junge und engagierte Kollegin in unsern Reihen willkommen heissen können. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und haben Meret gebeten, sich hier im Newsletter noch einmal vorzustellen.



Meret Haudenschild, geboren 1993, nach der Matura am Gymnasium Köniz-Lerbermatt entschied ich mich nach einem Vorpraktikum direkt für das Studium der Konservierung und Restaurierung an der Hochschule der Künste in Bern. Während des Bachelorstudiums absolvierte ich mehrere Praktika in Privatateliers unter anderem bei W. Ochnser in Bern und Stefano Scarpelli in Florenz sowie im Bernischen Historischen Museum. In der Bachelorthesis untersuchte ich das Vorkommen von Zwischgold an mittelalterlichen Holzskulpturen in den Sammlungen des Historischen Museums Basel, des Schweizerischen Nationalmuseums Zürich und des Musée d’Art et d’Histoire Fribourg. Die Ergebnisse wurden zusammen mit einer Masterstudentin in der ZKK 2018/1 publiziert.

Das Master-Teilzeitstudium erlaubte mir bisher zwei längere Praktika im Historischen Museum Basel, ein Praktikum in Rajasthan (Indien) und ein dreimonatiges Praktikum im Schweizerischen Nationalmuseum in Zürich. Im kommenden August werde ich eine weitere Praktikastelle im Musée d’Art et d’Histoire Fribourg antreten und arbeite seit April als studentische Hilfskraft für die Kunstsammlung des Kantons Bern. Ich engagierte mich zudem für zwei Tagungen zum einen die „IIC Student & Emerging Conservator Conference Head, Hands & Heart“ zum anderen „Biozide und Schadstoffe in Kunst- und Kulturgut“ die an der Hochschule der Künste Bern gehalten wurden.

Meine Masterthesis schreibe ich zum Thema: Die Kopien der Schwarzen Madonna des Klosters Einsiedeln. Das mittelalterliche Gnadenbild des Klosters wurde vor allem in der Barockzeit häufig kopiert. Viele dieser Kopien befinden sich in Kirchen und Klöstern der ganzen Schweiz, sowie im nahen Ausland. In der Masterthesis soll dieser bis jetzt wenig behandelte Forschungsgegenstand wissenschaftlich aufgearbeitet und mit kunsttechnologischen Untersuchungen ergänzt werden.
Ich bin überaus motiviert für die Mitarbeit im Vorstand des SKR, weil ich die Zusammenarbeit zwischen der Hochschule und zukünftigen Arbeitgebern wichtig finde. Ich möchte mich bereits im Studium berufspolitisch engagieren und erhoffe mir damit, die Interessen und Anliegen seitens der Studierenden in den Berufsverband einzubringen und zu einer besseren Kooperation beizutragen.

Drucken

Fachgruppe Kulturhistorische Objekte: Thun und Steffisburg > Exkursion zum Thema "historisches Leder der Schweizer Armee" 24.05.2019

Wir treffen uns am Freitag 24. Mai in Thun bei der Stiftung Historisches Material der Schweizer Armee. Die Adresse ist Schwäbis 2602 Thun.


Wir beginnen den Tag mit einem Kaffee um 9 Uhr und beginnen die Führung durch die Sammlung um 9:30 Uhr. Das Thema ist historisches Leder der Schweizer Armee und alle damit verbundenen Probleme der Konservierung-Restaurierung. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 30 Personen begrenzt und wir teilen uns in zwei Gruppen ein welche sich zur Halbzeit abwechseln werden.

1.       Sammlung «Ausrüstung für Armeetiere und Veterinärdienst» (Rolf Grünenwald: Sattler und Verantwortlicher Fachbereich Ausrüstung für Armeetiere und Veterinärdienst)

2.       Stickstoff-Anlage, Sammlung «Schuhe und Gepäck» und Werkstäten (Antonin Tarchini: Konservator – Restaurator, Verantwortlicher Fachbereich Beleuchtungs-, Vermessungs- und Optikmaterial)

Danach essen wir um ca. 12 Uhr im Restaurant Bellevue und treffen uns am Nachmittag in der Gerberei Zeller in Steffisburg.

Jürg Zeller
Zelgstrasse 21
3612 Steffisburg

Herr Zeller gibt uns ab 14 Uhr eine Einführung in die traditionellen, pflanzlichen Gerbmethoden welche stark zur weit verbreiteten Chromgerbung von Armeeleder kontrastieren.

Anmeldeschluss ist der Sonntag 5. Mai, die Anmeldung zum Anlass ist obligatorisch

Drucken

SKR Fachgruppe Gemälde und zeitgenössische Kunst: Atelierbesuch vom 23. August 2019

Atelierbesuch, 23. August 2019

Gemälderestaurator Marco Rebel lädt zum Besuch in seinem Atelier in Luzern ein. Dabei stellt er einige selbst angefertigten Arbeitshilfen vor, die sich in der der praktischen Arbeit (Fotografie, Arbeitshygiene und Untersuchung) bewährt haben.

Anschliessend liegt der Diskussionsschwerpunkt in der UV-Fotografie und deren Interpretation. Dabei wird auch kurz die UV-Reflektografie vorgestellt. Praktische Anwendungsbeispiele beim Fotografieren und späteren Dokumentieren runden den Atelierbesuch ab.

Beim Abendessen im Restaurant Moosmättli können die Gespräche und Diskussionen weitergeführt werden. (Teilnahme zum Abendessen bitte bei der Anmeldung vermerken)

Datum: Freitag, 23. August 2019

Zeit:     15 Uhr bis 18:30 Uhr (Atelier)
             Ab 19 Uhr (Abendessen im Restaurant Moosmättli)

Ort:      Restaurierungsatelier Rebel
            Zihlmattweg 3
            6005 Luzern

Kosten: Kostenlos, Abendessen auf eigene Kosten
Teilnehmerzahl: max. 20 Personen
Anmeldung: Bis am 18. August 2019 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir freuen uns auf Euer Kommen!

Freundliche Grüsse
Marco Rebel und Eléonore Bernard

Drucken

Formation continue Fabrication de son propre Karibari pour son utilisation en conservation-restauration du lundi 8 au vendredi 12 avril 2019

Introduction

Le Karibari est le panneau traditionnel utilisé pour la mise à plat des rouleaux et des objets
d’art japonais. Il est construit de la même manière que les portes coulissantes en papier
Fusuma et les paravents Byobu. Inventé durant la dynastie Ming (1400-1500), il est constitué
d’une âme en bois léger (appelé cadre ou châssis), généralement du cèdre Sugi. Il est ensuite
recouvert de nombreuses couches de papier (au moins 7) dans divers sens d’orientation des
fibres. Certaines couches sont collées en plein, d’autres non, permettant ainsi d’obtenir une
surface lisse et légèrement bombée, en supprimant les tensions inhérentes aux divers
collages. Afin de rendre la surface étanche et plus résistante, du Kakishibu est appliqué sur la
couche de papier finale, obtenant ainsi la couleur brune et le rendu reconnaissable. Il est
devenu l’outil idéal pour la mise à plat de grands formats ou d’objets délicats ne pouvant
supporter de pression à leur surface.
Objectif
Ce stage doit permettre à des restaurateurs de fabriquer eux même leur propre Karibari selon
les deux dimensions proposées (106 x 160 cm ou 65 x 85 cm - formats adaptés aux objets
traditionnels occidentaux). D’une durée de 5 jours, il comprendra des explications théoriques
mais surtout pratiques sur la fabrication et l’utilisation, étape par étape, du Karibari. Il
s’adresse aux professionnels de la conservation-restauration, intéressés par l’utilisation des
techniques japonaises.

pdfformation_karibari_2019.pdf

 

 

Weiterlesen

Drucken

Jahresanlass 2018 der Textilrestauratoren und Interessensgruppe

  1. Juni 2018

Zum diesjährigen Jahresanlass der Textilfachgruppe wurde nach St. Gallen eingeladen. Am Vormittag besuchten wir die Ausstellung «Dresses – 250 Jahre Mode in der Schweiz» im Historischen und Völkerkundemuseum. Geführt wurde von der verantwortlichen Kuratorin Monika Mähr, Mitglied der Interessensgruppe. Anschliessend bekamen wir einen Einblick in den Umzug der völkerkundlichen Sammlung in neue Depoträume. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es weiter ins Textilmuseum zum freien Herumschweifen in den verschiedenen Ausstellungen, zu einer Einführung in die Arbeit mit der Handstickmaschine des Museums und hinter den Kulissen zur Besichtigung neuer Montagen für Spitzen der Sammlung. Ein prall gefüllter, informativer und spannend geführter Tag, mit einem grosszügigen Apéro zum Abschluss. Ein herzlicher Dank an alle Organisatoren!

Jahresanlass 2018 SKR Website

Drucken

Treffen zur 62. Fachgruppensitzung der Textilrestauratoren

27. Febr. 2018

Treffen in Küssnacht: Am Vormittag unternahm die Fachgruppe eine Betriebsbesichtigung bei der Firma Zimmermann Büsten. Hier werden in Handarbeit Büsten für kommerzielle, museale und private Zwecke, nach Standartmassen und individuell angepasst gefertigt. Ein inspirierender Besuch und eine nützliche Geschäftsverbindung.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Restaurant Da Nino fand gleichenorts die Fachgruppensitzung statt.

 

Drucken

Kurzbericht zum Treffen der Fachgruppe Notfall am 23. März 2018 im Staatsarchiv St. Gallen

Die SKR-Fachgruppe Notfall besuchte am 23. März 2018 auf Einladung von Frau Regula Wyss, Konservatorin am Staatsarchiv St. Gallen, diese Institution. Thema der Veranstaltung war, an einem konkreten Beispiel den „Notfall im Alltag einer Kulturgut-Institution“ zu „erleben“. Dabei sprach die Gastgeberin über ihre Erfahrungen im Umgang mit dem Wasserschaden 2014 im Staatsarchiv St. Gallen und dem Bestandserhaltungskonzept mit Katastrophenplan für das UNESCO Weltkulturerbe Stiftsbezirk St. Gallen.
Den Kurzbericht finden Sie hier

Weiterlesen

Drucken

Messe "Denkmal 2018" - Informationen für Fachkräfte und Besucher aus der Schweiz

NEU MIT SCHWEIZER PAVILLON!

 Banner Denkmal18

 

 

 

 

Sehr geehrte Fachkräfte aus der Schweiz

Wir laden Sie herzlich ein, als Aussteller auf der nächsten denkmal in Leipzig dabei zu sein.
2018 ist durch das Europäische Kulturerbejahr ECHY ein besonderes Jahr.
ECHY wird auch ein massgeblicher Bestandteil der bevorstehenden Messe sein und dadurch die
Bedeutung der denkmal als Europas Leitmesse (im Verbund mit der MUTEC – Internationale
Fachmesse für Museums- und Ausstellungstechnik) unterstreichen.
Viele Gründe sprechen dafür, dass Sie 2018 ein Teil der grossen denkmal-Familie sein sollten:

• einzigartige und unverzichtbare Geschäfts- und Weiterbildungsplattform für alle Akteure der Restaurierung, Denkmalpflege und Altbausanierung

• drei Tage kompakt: hochkarätiges Fachprogramm, wertvolle Impulse, Geschäftskontakte

• interdisziplinäre Branchen- und Themenvielfalt und exzellenter Mix spezialisierter, national und international agierender Anbieter von denkmalbezogenen Produkten

SCHWEIZER PAVILLON – ein attraktives Angebot für viele Einzelfirmen, Gesamtorganisation wird durch DeltaBlue AG übernommen, attraktives Kosten-/Nutzen-VerhältnisDownload Schweizer Pavillon Einladung und Anmeldung

Zeigen Sie auf der europäischen Leitmesse Ihre Kompetenz in der Restaurierung und
Denkmalpflege.

 Unesco

 

 

 

Footer 1 

 


 

Angebotsprofil
Interdisziplinäres Angebotsprofil
• Handwerk in der Denkmalpflege und Restaurierung
• Bau- und Instandsetzungsmaterial
• Baugeräte und Ausrüstungen, Werkzeuge, Maschinen
• Konservierung und Restaurierung von Kunst- und Kulturgut
• Konservierungs- und Restaurierungsmaterialien
• Instrumente, Werkzeuge und technische Ausrüstungen für Restauratoren
• Erhaltung, Sicherung und Instandsetzung von Kulturdenkmalen und historischen Gebäuden
• Archäologische Denkmalpflege/Bodendenkmalpflege
• Gartendenkmalpflege und Kulturlandschaftspflege
• Sicherheits- und Gebäudetechnik für öffentliche und private Kulturdenkmale
• Datenerfassung, Informationssysteme, Dokumentation und Inventarisierung, Naturwissenschaftliche Untersuchungsmethoden
• Ämter, Institutionen, Kammern, Ministerien, Stiftungen, Verbände, Kirchen
• Tourismus und Denkmalpflege
• Lehmbau (Fachbereiche der Fachmesse Lehmbau)

Rabatt

Internationales Kuratorium der denkmal
Dr. Bernd Euler-Rolle, Österreich
Dr. Arch. Stella Styliani Fanou, Italien
Bruno Favel, Frankreich
Andreas Franz, Schweiz
Zsuzsanna Galamb, Ungarn
Prof. Dr. Jörg Haspel, Deutschland
Birthe Iuel, Dänemark
Leonid V. Kondraschov, Russland
Dr. Terje Nypan, Norwegen
Prof. Dr. Malgorzata Rozbicka, Polen
Prof. Dr. Ojārs Spārītis, Lettland
Dr. Martin Tomášek, Tschechische Republik

 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Portraits


Der Rückblick und die Kennzahlen der Denkmal 2016

Die Denkmal 2014 schloss ein weiteres Mal erfolgreich seine Tore. Zentrales Fachthema waren Historische Fassaden – Stuck, Putz und Farbe. 400 Aussteller aus 17 Ländern präsentierten dem aus aller Welt versammelten Fachpublikum ihre neuesten Produkte und Lösungen.

Insgesamt wurden über 13‘000 Besucher gezählt, wovon 89 Prozent Fachbesucher waren.
Zusammenfassend bedeutet dies:

• Besucher: 13‘100 aus der ganzen Welt
• Aussteller: 434 Aussteller aus 17 Ländern
• Die Mehrheit der Besucher sieht die Denkmal als wichtigste Fachmesse
• Rund 92% der Aussteller würden eine Teilnahme an der Messe empfehlen
• 93% der Ausstellern würden eine weitere Teilnahme in Betracht ziehen
• 67% der Besucher der Denkmal sind ausschlaggebend, mitentscheidend oder beratend in Einkaufs- und Beschaffungsentscheidungen einbezogen
• 90% der Besucher werden die Denkmal weiterempfehlen

 

Freundliche Grüsse
Hanspeter Hunziker

 deltablue

DeltaBlue AG
Exhibitions and Events
Motorenstrasse 2a
8623 Wetzikon

+41 55 222 88 81 Phone
+41 79 252 92 92 Mobile

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.deltablue.eu

Drucken